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Wiener Planungswerkstatt
Friedrich-Schmidt-Platz 9, 1010 Wien, Telefon: 1 4000-88888, E-Mail: wpw@ma18.wien.gv.at
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Das Auto der Zukunft wird sich selbstständig im Verkehr bewegen können. Welche Auswirkungen wird diese Entwicklung auf den öffentlichen Raum in der Stadt haben? Wird mehr oder weniger Platz für die aktive Mobilität zur Verfügung stehen? Welche Moralvorstellungen werden uns begleiten?
Smartphone-Starrer trifft auf Notbremsassistent: Digitalisierung, vernetzte Fahrzeuge und automatische Notrufe sollen die Verkehrssicherheit erhöhen.
Die Konferenz bringt Politik, Verwaltung und Wissenschaft ins Gespräch über Innovation als Schlüssel zum Erfolg. Wie können wir mit sozialer Innovation und innovativen Prozessen den technologischen Wandel nutzen?
Ohne Beteiligung der Bevölkerung, der BauträgerInnen sowie der GrundeigentümerInnen wird heute kaum noch ein Stadtteilkonzept, kein Plan gemacht. Welche Formen kann und soll Beteiligung annehmen. Unter welchen Rahmenbedingungen engagieren sich Bewohnerinnen und Bewohner?
Besonders in Städten, wo der Platz knapp und die Wege kurz sind, sind andere Verkehrsmittel als das Auto schneller, effizienter und umweltschonender. Trotzdem "gehört" der meiste Platz auf der Straße den AutofahrerInnen und Autofahrern.
Die Stadt Wien steht in den nächsten Jahren vor Herausforderungen. Die Bevölkerung wächst und damit einher geht ein steigender Energiebedarf, eine erhöhte Nachfrage nach leistbarem Wohnraum, nach Schulen, Freizeit- und Sportstätten und auch ein steigendes Verkehrsaufkommen.
Vor nur 27 Jahren wurde das Internet erfunden. Die Generation 18-30 kann sich ein Leben Web und Smartphone nicht mehr vorstellen. Lebens- und Arbeitswelten, auch unsere Mobilität, wurden dadurch revolutioniert. Was kommt in den nächsten 27 Jahren auf uns zu?
Der Warentransport in der Stadt wird sich durch technologische Innovationen in den nächsten Jahrzehnten verändern. Doch wohin wird die Reise gehen? Werden Pakete in Zukunft von Drohnen geliefert, gehen Roboter für uns einkaufen und befüllen leere Regale im Supermarkt?
Mit dem Linienkreuz U2/U5 werden Weichen für die Zukunft gestellt. Im Jahr 2018 wird mit der Verlängerung der U2 ab dem Rathaus und mit dem Bau des ersten Teilstücks der U5 zum Frankhplatz begonnen.
In der Wiener Planungswerkstatt diskutieren Expertinnen und Experten die Frage, ob MigrantInnen im Alltag anders mobil sind. Welche Auswirkungen haben Mobilitätsmöglichkeiten auf Integration?
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