Donaukanal – girls work for what they want (gwww)

Der rund 800 m² große Bereich am Donaukanal sollte geschlechtssensibel umgestaltet werden und somit ein ausgewogenes Verhältnis von weiblichen und männlichen Jugendlichen bezüglich der Nutzung der Freiflächen hergestellt werden. Dafür sollten eigene Ausstattungen für Mädchen – Aufenthalts-, Spiel- und Sportmöglichkeiten –  am Donaukanal geschaffen werden. Die Leitstelle für „Alltags- und frauengerechtes Planen und Bauen“ beauftragte das technische Büro für Landschaftsplanung und Gartenbau ein praxisnahes Beteiligungsverfahren zu entwickeln, über welches Mädchen den öffentlichen Freiraum nach ihren Bedürfnissen und Ideen gestalten können.